Freitag, 7. August 2009

Kleiner Moschusochse erfreut die Zoobesucher

icht nur die kleinen Elefanten sorgen für erweichte Zoobesucher-Herzen. Auch Moschusochsen-Baby Ronja kann keiner widerstehen.

Am 21. Juni erblickte der kleine schüchterne Ochse im Kölner Zoo das Licht der Welt. Schwanger sind die Moschusochsen-Damen etwa 7-9 Monate und gebären dann meist nur einen Nachkömmling.

Ganz anders als man vermuten könnte, sind sie und ihre Artgenossen gar keine Rinder. Die Moschusochsen zählen nämlich zu den Ziegenartigen.

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Gorilla-Mann „Viatu“ tötet eigenes Baby

07. August 2009 Der Nachwuchs von Gorilla-Mann „Viatu“ und der Affen-Frau „Ruby“ ist tot. Wie der Zoo mitteilte, war das Junge schon am Mittwoch auf die Welt gekommen. Es sei offenbar völlig gesund gewesen. Doch kurz nach der Geburt griff „Viatu“ plötzlich seinen Nachwuchs an und tötete den kleinen Affen durch einen Biss.
Der Vorfall erschüttere die Tierpfleger und Besucher gleichermaßen, sagte Zoodirektor Manfred Niekisch. Bei freilebenden Gorillas komme es immer mal wieder vor, „dass neue Haremschefs die Kinder ihrer Vorgänger töten“. Dass „Viatu“ nun seinen eigenen Sohn getötet habe, lasse sich nur damit erklären, dass er seinen Platz unter den Weibchen noch nicht gefunden habe.

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Mittwoch, 5. August 2009

Seehund-Baby totgebissen

Rheine - Trauer im Zoo in Rheine: Gestern Morgen fand Tierpflegerin Sonja Hölscher einen neugeborenen Seehund tot im Wasser. Die siebenjährige Seehündin „Hannah“ hatte das Tier in der Nacht zu Mittwoch zur Welt gebracht. Eine Untersuchung ergab, dass das männliche Jungtier vollkommen normal entwickelt war. Es wies aber erhebliche Bisswunden am Kopf auf, die nach Angaben des Zoos wohl zum Tod geführt haben. Der Zoo geht davon aus, dass der teilweise aggressive Vater „Robby“ das Neugeborene gebissen hat

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Tigerjunges im Nürnberger Zoo eingeschläfert

Ein geschwächtes Tigerjunges ist im Nürnberger Tiergarten eingeschläfert worden. Das am vergangenen Samstag geborene Jungtier habe keine Nahrung zu sich genommen und unter Unterkühlung gelitten. Seine Atemfrequenz habe bei nur einem Viertel der normalen Frequenz gelegen, teilte der Zoo am Mittwoch mit.

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Eisbär Knut soll Gefährtin aus München bekommen

Der Berliner Eisbär Knut soll bald eine Gefährtin bekommen. Wie der Münchener Tierpark Hellabrunn dem «Tagesspiegel» (Donnerstagausgabe) auf Anfrage mitteilte, will er seine knapp drei Jahre alte Jungbärin Gianna bald im Zoologischen Garten Berlin unterbringen. Dies sei mit dem Vorstand des Zoos in Berlin abgesprochen.

Wann genau die ursprünglich aus Italien stammende Bärin zu Knut ziehen soll, stehe noch nicht fest, heißt es weiter. Beim Zoo Berlin wollte Vorstand Bernhard Blaszkiewitz die Nachricht aus München dem Blatt zufolge nicht bestätigen.

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Samstag, 1. August 2009

„Taiga“ auf dem roten DAS-Sofa

Ströhen - „Für uns war es auch eine Premiere“, sagte Moderatorin Inka Schneider von der NDR-

Sendung DAS. Almuth Ismer war zusammen mit dem kleinen Tigermädchen „Taiga“ und der Dackelhündin „Bessi“ zu Gast auf dem „roten Sofa“ von DAS beim NDR in Hamburg.

Der Medienrummel um die kleine Tigerin aus dem Tierpark Ströhen reißt nicht ab. Nach dem Besuch von Ex-Fußballprofi Stefan Effenberg, der mit seiner Familie im Tierpark war, um die Patenschaft über das kleine Raubtier zu übernehmen (wir berichteten), ist „Taiga“ inzwischen alt genug, um selbst auf Reisen zu gehen.

„Taiga“ ist trotz ihrer gerade mal elf Wochen schon an Kameras, Moderatoren und viele Menschen gewöhnt. In einem Fernsehstudio war sie jedoch zum ersten Mal.

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Pelikan aus dem Jadepark spurlos verschwunden

JADERBERG - Ein Pelikan aus dem Jaderpark (Landkreis Wesermarsch) hat kürzlich das Jade-Gymnasium in Jaderberg besucht. Er landete auf dem Dach des Fahrradstandes. Seitdem ist das Tier verschwunden.

Wie der Zoologische Direktor des Jaderparks, Dr. Dieter Minnemann, erklärte, war der Pelikan, der beschnittene Federn hat, von Besuchern auf einem Weg im Zoo aufgescheucht worden.

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